Eine Begegnung mit Alfred Schreyer

Alfred Schreyer berichtet aus seinem Leben

Herr Schreyer

Alfred Schreyer wurde 1922 in der galizischen Stadt Drohobycz geboren und ist ein polnisch-jüdischer Sänger und Geiger, der mehrere Konzentrationslager überlebt hat. Über das Ende seiner KZ-Aufenthalte erzählt Schreyer: „Ich wog nur noch 39 Kilo, hatte Wasser in den Beinen und war ein lebender Leichnam.“ Alfred Schreyer ist der letzte lebende Schüler des Zeichners und Schriftstellers Bruno Schulz.

Montag, 4. März 2013, 19 Uhr
in der Galerie Pokusa,
Albrechtstraße 40, 65185 Wiesbaden.

Die Begegnung mit Alfred Schreyer findet in Zusammenarbeit mit der Galerie Pokusa und dem Verein Aktives Museum Spiegelgasse statt und wird durch den Verein „Gegen Vergessen – Für Demokratie“ gefördert.

Ein Bericht über die Veranstaltung ist am 6. März 2013 im Wiesbadener Tagblatt erschienen.

Einladungsflyer (pdf)

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